Tom Schmidt interessierte sich bereits in der Schule für Geldanlagen und besitzt mit 35 Jahren beeindruckende 17 Immobilien.
Schon im Alter von 15 Jahren entdeckte Tom Schmidt die Faszination der Geldanlage: „Ich hatte irgendwo aufgeschnappt, dass Menschen mit einem großen Vermögen einfach von ihren Zinsen leben können – das fand ich total spannend.“ Den interessanten Gedanken teilte der junge Mann mit seinem Freund Leo Kasatich. Beide unterhielten sich eine Zeit lang über das Thema. Dann aber geriet es wieder in Vergessenheit. „Wir waren jung und hatten mit diesen Themen eigentlich noch nichts am Hut“, erinnert sich Tom Schmidt. Beide beendeten zunächst erfolgreich die Schule und stiegen ins Berufsleben ein. So machte Tom Schmidt eine Ausbildung zum Technischen Zeichner. „Der Job hat mir sehr viel Spaß gemacht, leider kam ich schnell finanziell nicht mehr weiter.“ Deshalb begann er,Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. Sein Ziel: Ein Job, in dem er mehr Geld verdienen konnte.
Zum Ende des Studiums kreuzten sich wieder die Wege mit seinem alten Freund Leo Kasatich. Der heutige Leiter der DFK-Direktion Neutraubling war damals bereits für die DFK-Gruppe als Vertriebspartner unterwegs. Die beiden tauschten ihre Gedanken aus. Tom Schmidt sprach zum Beispiel über den sogenannten „Leverage-Effekt“, den er im Studium kennengelernt hatte. Dies ist ein Hebeleffekt, der eine Steigerung der Eigenkapitalrentabilität durch den Einsatz von zinsgünstigem Fremdkapital beschreibt. „Bis dahin kannte ich aber nur die wenig attraktiven Bankprodukte zur Kapitalanlage – mit denen ein Leverage-Effekt nicht zu erzielen war“, sagt Tom Schmidt. Bei den Angeboten der Banken störten ihn vor allem die Unübersichtlichkeit, die zu vielen Wenn und Aber, die geringe Transparenz und die spärlichen Renditen. Auch die langen Vertragslaufzeiten von 20 bis 30 Jahren entsprachen nicht seinen Vorstellungen von einer attraktiven Geldanlage.
Hier konnte Leo Kasatich mit den Genussrechten der DFK genau das richtige Produkt anbieten. Student Tom Schmidt unterschrieb und investierte fortan jeden Monat 100 Euro von seinem lediglich 400 Euro großen Monatsverdienst. Die hohe Verzinsung der Genussrechte war für ihn nicht überraschend: „Ich wusste damals, dass mit Wertpapieren sieben oder sogar mehr Prozent Rendite erwirtschaftet werden können.“ Deshalb erschien es ihm logisch, dass mit den Genussrechten ebenfalls sieben Prozent erreicht werden können. Als er erfuhr, dass das Kapital bei der DFK ausschließlich in Immobilien fließt, war er überzeugt. Dazu war der Zeitrahmen von zehn Jahren für ihn überschaubar.
Nachdem der Plan aufgegangen war und Tom Schmidt nach dem Studium in einen besser dotierten Job gestartet war, kam die nächste Investment-Stufe: „Im Grunde haben Leo und ich nur noch auf das Ende der Probezeit gewartet, um in das Immobilieninvestment einzusteigen.“ Im Februar 2016 war es so weit: Tom Schmidt kaufte zwei Immobilien über die DFK und noch im gleichen Jahr zwei weitere. Da er in seinem Beruf, der das Aufstellen großer Getränkeabfüllanlagen umfasst, weltweit unterwegs war, war es für Tom Schmidt wichtig, mit den Immobilien einen möglichst geringen Aufwand zu haben. „Deshalb passte das Full-Service-Konzept der DFK ausgezeichnet zu mir.“ Der immer noch sehr junge Mann war so begeistert, dass er noch vier weitere Wohnungen innerhalb und neun Wohnungen außerhalb des DFK-Konzepts erwarb. „Wobei mich die Direktion Neutraubling auch bei der Finanzierung der DFK-fremden Immobilien super unterstützt hat.“ Aktuell besitzt Tom Schmidt also 17 Immobilien und das im Alter von 35 Jahren. „Das Investment läuft sensationell, denn für diese 17 Immobilien muss ich durchschnittlich nur 600 Euro pro Monat selbst aufwenden.“ Einen ersten Meilenstein hat Tom Schmidt im Jahr 2021 erreicht: Ein Gesamt-Investitionsvolumen von zwei Millionen Euro.
Dass es für ihn so gut läuft, verbindet Tom Schmidt mit der Zeit, in der die Menschheit aktuell lebt: „Noch nie hatten die Menschen so viele Freiheiten wie im 21. Jahrhundert!“ Die Menschen können wählen, wo, wie und mit wem sie leben. Auch die Berufswahl und freie Meinungsäußerung zählt er dazu. „Die Frage für mich ist: Warum nutzen wir diese Freiheit nicht, um zu entscheiden, wann wir in Rente gehen?“ Das ist eine Frage, die Tom Schmidt auch seinen Kunden oft stellt. Denn inzwischen ist aus dem Kunden Tom Schmidt der Vertriebspartner Tom Schmidt geworden. Nebenberuflich vertreibt er die Produkte der DFK. Durch einen Jobwechsel innerhalb des Unternehmens fielen seine Auslandsreisen weg, was ihm mehr Zeit verschaffte: „Diese Zeit wollte ich nutzen, um meinen Bekannten und Freunden mein Wissen weiterzugeben und die genialen Produkte der DFK vorzustellen.“
Zeit ist für Tom Schmidt sowieso ein wichtiger Faktor. So ist zum Beispiel das persönliche Ziel des 35-Jährigen, mit 40 in Rente zu gehen. „Das heißt für mich nicht, dann gar nichts mehr zu tun“, sagt er und erklärt: „Ich möchte zu dem Zeitpunkt aber erreicht haben, dass meine passiven Einnahmen meine Ausgaben decken.“
Tom Schmidt möchte einfach Zeit gewinnen für die schönen Dinge des Lebens. Dabei ist er auf einem guten Weg und die Saat, die schon in Schulzeiten gelegt wurde, ist dabei, prächtig aufzugehen.