Andreas Bitter hat mit der DFK Gruppe nicht nur seine Finanzen in den Griff bekommen, sondern sein gesamtes Leben verändert.
„Ich habe einen richtigen Kloß im Hals, wenn ich über mich und die Erfahrungen mit der DFK spreche“, sagt Andreas Bitter zum Abschluss des Gesprächs mit einem leichten Zittern in der Stimme. Und als er sich nach wenigen Sekunden wieder gefasst hat, erklärt er: „Denn die DFK hat mein Leben verändert und mich auch.“ Was er vorab berichtet hat, gleicht einem Leben auf einer Berg- und Talbahn mit einem glücklichen Ende.
Schlechte Erfahrung: Im Hamsterrad zwischen Abbezahlen und Schulden machen
Im Alter von 23 Jahren kommt Andreas Bitter mit seinen Eltern sowie seiner damaligen Frau und einer Tochter von Kasachstan nach Deutschland. Ein Jahr lang lernt er Deutsch. Obwohl er bei Null anfängt, gelingt ihm der Einstieg. Er arbeitet, um die Familie zu ernähren, wechselt aber mehrfach den Job. Doch es ist ein auf und ab, da es zwischendurch auch Zeiten der Arbeitslosigkeit gibt. „Es war wie in einem Hamsterrad: Arbeiten, Schulden abbezahlen, keine Arbeit, wieder Schulden anhäufen – das war keine schöne Erfahrung“, erinnert sich Andreas Bitter.
Mit Trockenbau in die Selbständigkeit
Als er während der Arbeitslosigkeit als Aushilfe bei einem Betrieb für Trockenbau arbeitet, entscheidet er sich, sich selbständig zu machen. Mit seinem Unternehmen „Bitter Trockenbau“ gelingt ihm ein guter Start und es läuft über zehn Jahre meist ganz ordentlich. Seine Erfahrungen dabei, beschreibt er so: „Ich hatte immer Aufträge, habe viel geschuftet, aber Geld blieb nur selten übrig – sobald es da war, war es auch schon wieder ausgegeben.“
DFK-Seminar wider Willen
In einer Phase, als das Geld mal wieder knapp ist, weil seine Kunden nur zögerlich bezahlen, kommt der Tag, der Andreas Bitters Leben verändern sollte. An einem schönen Sommerabend im Jahr 2018 „schleppt ihn seine Freundin“ gegen seinen Willen zu einem Infoabend der DFK in Regensburg mit. Dort sieht er viele bekannte Gesichter aus der russischsprachigen Community und aus seiner Zeit als Türsteher bei Partys und vor Discos. Er hört sich den Vortrag von DFK-Direktor Leo Kasatich an, den er ebenfalls kennt.
„Wer kriegt hier auf die Fresse?“
Aber Andreas Bitter ist äußerst skeptisch. Und als sich Leo Kasatich und er draußen zufällig gegenüberstehen, fragt er den Direktor der DFK-Direktion Neutraubling: „Das ist ja alles schön und gut, aber wem poliere ich hier die Fresse, wenn ihr mein Geld verpfuscht?“ Heute lachen beide herzlich über die kleine Anekdote. Damals sagt Leo Kasatich: „Du hast das Konzept offenbar noch nicht richtig verstanden.“
DFK-Direktor zeigt Lösungen auf
Deshalb lädt Leo Kasatich Andreas Bitter zu sich ins Büro ein. Hier unterhalten sich die beiden einige Stunden. Dabei kommen auch die Geldschwierigkeiten des Unternehmens zur Sprache. „Leo hat sofort gesagt, dass wir das hin kriegen und hat mit seiner Erfahrung gleich einen Plan für mich entwickelt.“ Innerhalb von zwei Monaten sind die ausstehenden Beträge reingeholt und die Lage entspannt sich.
Nach einem Jahr Erfahrung mit der DFK ging es los
Ein Jahr lang schaut sich Andreas Bitter fortan die DFK genauer an. Er fährt mit zum Grundseminar nach Göttingen und besucht die Schulungen der Direktion Neutraubling. Die Frage steht im Raum, ob er bei der DFK in den Vertrieb einsteigen möchte: „Aber ich habe schnell erkannt, dass das nichts für mich ist – ich bin Handwerker.“
Wissen für mehr Erfolg im Betrieb
Dennoch besucht er die Veranstaltungen der DFK weiter. „Ich habe dort viele nette Menschen kennengelernt, unglaublich viel gelernt und einen Schatz an Erfahrung aufgebaut“, sagt der Unternehmer. So nimmt er vieles mit und setzt es in seinem Betrieb um, zum Beispiel Techniken für Verkaufsgespräche, zum Einschätzen von Menschen oder für das eigene Verhalten und Auftreten.
Auf einmal 100.000 Euro auf dem Konto
Als nach gut einem Jahr die Finanzierung, die für einen Selbständigen immer schwierig sein kann, für den Kauf seiner ersten Wohnung bei der DFK steht, wird er erstmals Eigentümer einer vermieteten Immobilie. Was aber noch wichtiger ist: Andreas Bitter hat sehr viel über Finanzen und den Umgang mit Geld gelernt. Und das zahlt sich aus. Die Veränderung kommt schleichend, aber eines Tages stellt der Unternehmer fest, dass er auf einmal zum ersten Malin seinem Leben 100.000 Euro auf dem Konto hat: „Da habe ich gemerkt: Ups, ich bin aus dem Hamsterrad raus!“
Gute Erfahrungen: Zweite Wohnung „blind“ gekauft
Als er die neue Situation mit Leo Kasatich analysiert, wird ihm schnell klar: „Das hat vor allem mit der Erfahrung und dem Wissen über Finanzen und Geld zu tun, das ich bei der DFK erworben habe.“ In der Folge vertieft er das Lernen und holt sich sogar einen Coach an die Seite. Als Leo Kasatich ihn irgendwann fragt, ob er noch eine Neubauwohnung kaufen möchte, stellt sich die Frage für ihn gar nicht. Natürlich möchte er. Andreas Bitter hat lediglich eine einzige Bedingung: „Ich fahre nicht zur Besichtigung nach Hamburg, denn dazu habe ich gar keine Zeit.“ Er kennt die Qualität der Objekte der DFK Bau inzwischen so gut, dass er die Wohnung ungesehen erwirbt. Später folgen weitere zwei Apartments.
Meinung der Familie: Erst Skepsis, dann wendet sich das Blatt
Aber nicht nur die Finanzen, sondern auch das Leben und der Mensch Andreas Bitter haben sich verändert. Das stellen seine Kinder fest. So ist seine Tochter, als er mit der DFK beginnt, äußerst negativ eingestellt: „Sie sagte: Papa, das ist doch nur eine Masche, die ziehen Dich über den Tisch.“ Als sie aber merkt, dass es funktioniert und seriös ist, wendet sich das Blatt.
Anerkennung durch die eigenen Kinder
Und im Jahr 2020 sagt ihm die Tochter: „Papa, du hast dich ganz schön verändert: Du redest anders, du trittst anders auf.“ Im Gespräch staunt die Tochter, woher er jetzt alles über Geld, Finanzen, Menschen, Bewerbungsgespräche usw. weiß. Die Antwort ist einfach: Aus den Erfahrungen bei der DFK. Heute ruft ihn seine Tochter vor jeder wichtigen Entscheidung an und fragt ihn um Rat. Ein schönes Gefühl für Andreas Bitter: „Es ist schön, den Kindern helfen zu können und dann ein ehrliches Dankeschön dafür zu bekommen.“
Den eigenen Sohn stolz gemacht
Auch sein Sohn, das jüngste seiner vier Kinder, beschert ihm einen rührenden Moment: „2021, als er gerade elf Jahre alt war, kam er zu mir und sagte: ‚Papa, Du arbeitest gefühlt immer‘.“ Lange denkt Andreas Bitter über diese Worte nach und fragt dann noch einmal nach, ob es gut oder schlecht ist, dass er so viel arbeitet. Sein Sohn antwortet: „Papa, du machst das doch für uns alle, für mich, meine Geschwister und meine Großeltern – ich bin sehr stolz auf Dich.“ Und das stimmt, Andreas Bitter nutzt seinen Job, sein Wissen sowie seine Erfahrungen dazu, seiner Familie ein besseres Leben zu ermöglichen: „Und wenn Dir der eigene Sohn sagt, dass er stolz auf Dich ist, dann ist das die höchste Auszeichnung.“
Dankbarkeit für die Familie, das Wissen und die netten Menschen
Was dies Andreas Bitter gelehrt hat, ist Dankbarkeit: „Ich bin unglaublich dankbar, dass mich meine Freundin damals mit zur DFK geschleppt hat, dass ich so viel lernen durfte und dass ich so eine tolle Familie habe.“ Zudem weiß er seine ruhige Finanzsituation zu schätzen. Dass er heute monatlich einen stattlichen Betrag auf sein Mietkonto mit den Eigenanteilen bei der DFK überweisen kann, ist für ihn sehr angenehm: „Hier hat sich schon ein nettes Sümmchen angehäuft.“
Fazit: Mit der DFK zusammenarbeiten lohnt sich
Die finanzielle Entscheidung, was er mit seinem Vermögen machen möchte, kann er dank seines Wissens und seiner Erfahrung heute viel besser abwägen und begründen. Und die Argumente sprechen weiterhin für die DFK: „Das ist das Eigenkapital für die fünfte Immobilie bei der DFK.“ Dann ist Andreas Bitters Portfolio erst einmal komplett. Stolz ist er jetzt schon: „Ich habe viel erreicht mit den Immobilien, das Unternehmen ist etabliert, wächst und wird immer erfolgreicher – ich bin einfach rundum glücklich.“ Er ist sich sicher, dass er auch ohne DFK überlebt hätte, aber nicht so weit gekommen wäre. Deshalb lautet sein Fazit: „Wer nicht mit der DFK zusammenarbeitet, ist selbst schuld.“
Zur Person
Andreas Bitter ist 47 Jahre alt, glücklich geschieden und hat vier Kinder im Alter zwischen 13 und 29 Jahren. Er lebt im bayerischen Kelheim nahe Regensburg. Mit seinem Ein-Mann-Unternehmen „Bitter Trockenbau“ hat er sich in der Region einen Namen für gutes Handwerk, hochqualitative Arbeiten und guten Kundenservice gemacht. Seit er die DFK 2018 kennengelernt hat, bildet er sich in seiner Freizeit in Sachen Geld und Finanzen regelmäßig fort. Mit seinem erworbenen Wissen und seinen Erfahrungen hat er sein Unternehmen stabilisiert und sich nach turbulenteren Zeiten beruflich wie privat in ruhiges Fahrwasser bewegt. Inzwischen besitzt er mehrere Immobilien und hat immer ausreichend Geldreserven. Sein Unternehmen wächst und wird stetig erfolgreicher. Wenn Andreas Bitter nicht gerade arbeitet oder sich fortbildet, ist er gern auf dem Fahrrad oder in Sachen Fitness unterwegs. Sein eigentliches Hobby ist aber sein Job, denn diesen liebt er über alles, ebenso wie seine Familie.