Kiel – Insterburger Straße
Dieses Bauprojekt in Kiel bringt eine Besonderheit mit: Denn neben den 63 Wohnungen wird in dem Mehrfamilienhaus an der Insterburger Straße eine Kindertagesstätte im Erdgeschoss entstehen. Damit hat das Objekt bereits die Aufmerksamkeit der Stadt Kiel auf sich gezogen. Diese wird das gesamte Gebäude erwerben und sowohl die Kindertagesstätte betreiben als auch die Wohnungen über die Kieler Wohnungsgenossenschaft verwalten. Denn für Familien mit Kindern ist die Wohnsituation mit einer Kindertagesstätte direkt im Erdgeschoss natürlich ideal. DFK-Gründer und Immobilienunternehmer Valeri Spady dazu: „Wo gibt es das schon: Auf dem Weg von der Wohnung zum Auto oder zum Bus das Kind direkt in der KiTa vorbeibringen – das ist für junge Eltern einfach ideal.“ Im Bereich für die Betreuung von Kindern hat sich in den vergangenen Wochen auch noch einmal etwas getan, wie der technische Leiter der DFK Bau GmbH Kevin Asel berichtet: „Die Kindertagesstätte erhält noch mehr Räumlichkeiten, so dass noch mehr Gruppen untergebracht werden können.“ Das Haus ist im Grunde fertiggestellt. „Der Innenausbau ist quasi erledigt und die letzten Küchen werden montiert“, sagt Kevin Asel. Wenn die Arbeiten weiter wie geplant voranschreiten, wird das Gebäude im ersten Quartal dieses Jahres übergeben. Dann steht im unbestrittenen Zentrum nördlich von Hamburg ein neues, futuristisches Gebäude bereit. Dieses leistet zum einen Beitrag dazu, die angespannte Wohnungssituation in der Studentenstadt zu entlasten, und zum anderen wird die Betreuungssituation für Familien mit jungen Kindern verbessert. Dies ist auch nötig, denn Kiel wächst und wird allein in den kommenden drei Jahren rund 5.000 Einwohner mehr beherbergen. Denn dann wird die Einwohnerzahl auf 253.000 angewachsen sein.
Norderstedt – Segeberger Chaussee
Wachstum ist in Norderstedt das Stichwort. Die Stadt grenzt unmittelbar an die Elbmetropole Hamburg und profitiert stark von deren Strahlkraft. Die seit 1970 wachsende Einwohnerzahl Norderstedts wird diesen Trend auch in den kommenden Jahren fortsetzen. So rechnen Experten mit einem weiteren Zuwachs bis 2035 um circa zehn Prozent von heute rund 82.000 auf dann mehr als 90.000 Einwohner. Neben den zahlreichen Pendlern, die in Hamburg arbeiten, finden viele Bewohner inzwischen direkt in Norderstedt einen Job. Denn immer mehr Unternehmen siedeln sich dort an. So vermarktet die Stadt unter dem Label der Initiative „Nordgate“ im Verbund mit weiteren Städten nördlich der Metropole erfolgreich ihre weitläufigen Gewerbeflächen. Damit gehört Norderstedt zu den attraktivsten Wachstumsregionen Deutschlands. Dies sorgt außerdem für eine stetig steigende Kaufkraft und natürlich steigende Mieten. In diesem Umfeld ist die DFK gleich an zwei Standorten aktiv. So entstehen an der Segeberger Chaussee 43 Wohneinheiten in zwei Mehrfamilien-, sechs Doppel- und zwei Einfamilienhäusern. Dabei konnte der Rohbau aller Häuser bereits beendet werden. „Damit sind sämtliche Beton- und Maurerarbeiten an diesem Objekt abgeschlossen“, sagt Projektleiterin Lilia Hoffmann. Parallel laufen die Installationsarbeiten für Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro. In diesem Bereich werden zunächst die Leitungen verlegt. Im hinteren Teil des Areals entstehen zusätzlich zu den Mehrfamilienhäusern mehrere Doppelhäuser. Lilia Hoffmann dazu: „Hier ist bei allen Häusern der Rohbau fertiggestellt und der Innenausbau läuft. Die ersten Häuser sind so gut wie fertig. Aktuell werden die Treppen und die Innentüren eingebaut.“ Und auch am zweiten Mehrfamilienhaus, dem letzten Gebäude dieses Projekts, tut sich bereits etwas. Zurzeit werden die Fenster eingebaut und die Fassadenarbeiten laufen. Die Objekte werden Stück für Stück fertiggestellt und dann abschnittsweise an die neuen Eigentümer übergeben. Die ersten Übergaben sind im Januar dieses Jahres geplant. Das Gesamtprojekt soll Ende des ersten Quartals abgeschlossen werden.
Norderstedt –Ulzburger Straße
Noch näher an der Stadtgrenze zu Hamburg und damit noch attraktiver für Pendler in die Elbmetropole, liegt das zweite Objekt in Norderstedt an der Ulzburger Straße. Hier entstehen 25 Neubauwohnungen in einem Mehrfamilienhaus. Neben den Zwei- bis Drei-Zimmer-Wohnungen in den Größen zwischen 48 und 84 Quadratmetern bietet das Haus eine Tiefgarage sowie im Außenbereich einen Spielplatz. Bei diesem Objekt wurde im Juni 2023 die Sohle betoniert und anschließend wurde der Rohbau fertiggestellt und auch der Dachstuhl steht. Momentan laufen die Fenstermontage und parallel dazu die Putzarbeiten, so dass im Frühjahr des laufenden Jahres der Innenausbau beginnt. Planmäßig wird das Gebäude Mitte des Jahre 2024 fertig.
Hamburg –Reinskamp
Innerhalb der Hamburger Stadtgrenzen befindet sich das Projekt Hamburg Reinskamp. Die Metropole an der Elbe ist und bleibt ein Magnet für neue Einwohner und Touristen gleichermaßen. Die Bevölkerung Hamburgs wächst und wächst. In diesem hochattraktiven Umfeld hält die DFK Gruppe ein spannendes Neubau-Objekt für Investoren bereit. Das Mehrfamilienhausim Stadtteil Öjendorf ist fertig und die Wohnungen sind bereits übergeben. Auch die Außenanlagen sind inzwischen fertiggestellt. Damit ist dieses Projekt vollständig abgeschlossen. Dabei konnte der Zeitplan haargenau eingehalten werden, so dass das Projekt wie geplant an die Eigentümer übergeben werden konnte. Darüber hinaus blieben auch die Baukosten im kalkulierten Rahmen, so dass die neuen Eigentümer ihre Vermietobjekte, wie bei der DFK üblich, zu den vorab fest vereinbarten Kaufpreisen übernehmen konnten. Dass diese Investition in Hamburg Erfolg verspricht, zeigt, dass bereits kurz nach Fertigstellung die meisten Wohnungen vermietet waren.
Peine – Theodor-Heuss-Straße
Ein vergleichsweises großes Projekt setzt die DFK Bau GmbH in Peine zwischen Hannover und Braunschweig um. In der ausgewiesenen Pendlerstadt baut das Bauunternehmen der DFK Gruppe auf einem zusammenhängenden Baufeld 174 Wohneinheiten. Diese verteilen sich auf zwei große Mehrfamilienhäuser und fünf Stadtvillen. „In Peine sind wir beim Mehrfamilienhaus A mit dem Rohbau durch, die Fenster sind eingesetzt und der Innenausbau hat begonnen“, sagt Projektleiterin Eugenie Rudi. Dabei werden zunächst die Installationen für Heizung, Lüftung und Sanitär eingebaut. Im Laufe des Januars wird der erste Estrich gegossen. Im Außenbereich sind die Hausanschlüsse, auch für die Fernwärme, sowie die Entwässerung fertig. Dieses Projekt wurde von einem Archäologen begleitet, der im hinteren Bereich des Baufelds, auf dem die Stadtvillen gebaut werden, erneut bedeutende Funde aus der Peiner Stadtgeschichte entdeckt hat. Eugenie Rudi weiter: „Da die Arbeiten des Archäologen beendet sind, haben wir inzwischen für den hinteren Bereich eine Baugenehmigung für die Erdarbeiten erhalten – so dass wir circa im zweiten Quartal mit dem Bau von zwei der fünf Stadtvillen starten werden.“
Bad Rodach – Thermalbadstraße
Recht südlich auf der Deutschlandkarte liegt Bad Rodach. Die Stadt in Nordbayern hat momentan 6.500 Einwohner, stellt aber mit seinen 4.300 Arbeitsplätzen ein wirtschaftliches Schwergewicht im Landkreis Bad Kissingen dar. Dafür sorgen die zwei großen Arbeitgeber vor Ort, der Spielzeug- und Möbelhersteller Haba sowie der Hersteller von Klimasystemen Valeo. Darüber hinaus bietet Bad Rodach als Heilbad mit seinen Thermalquellen ein ausgezeichnetes Wachstumspotenzial. An diesem spannenden Standort entwickelt die DFK Gruppe ein komplettes Wohnquartier mit insgesamt 160 Wohnungen in mehreren Mehrfamilienhäusern sowie 15 Reihenhäusern. Diese verteilen sich auf ein kleines und ein großes Baufeld. „Auf dem kleinen Baufeld sind inzwischen die Rohbauarbeiten für zwei Mehrfamilienhäuser fertig“, berichtet Bauleiter Eugen Golubev. Dementsprechend ist nach der erfolgreichen Fenstermontage der Innenausbau mit Heizung, Lüftung und Sanitär gestartet. Zugleich werden die Fassaden verputzt und der zweite Aufzug montiert. Im Januar beginnen aktuell die Putzarbeiten innen. Die Übergabe der beiden Häuser auf dem kleinen Baufeld mit je 20 Wohnungen ist im Mai/Juni dieses Jahres vorgesehen. Auf dem großen Baufeld hat die DFK Bau mit drei der insgesamt zehn Mehrfamilienhäuser mit je zwölf Wohneinheiten begonnen. Nach dem Gießen der Sohlplatten werden bei zwei Häusern aktuell die Mauern des ersten Obergeschosses erstellt. Bei dem dritten Objekt sind die Erdarbeiten beendet und die Sohlplatte wird gegossen. Aufgrund der Größe des Projekts ist ständig ein Bauleiter vor Ort, um die Arbeiten zu koordinieren.
Bad Oldesloe – Ratzeburger Straße
Das Projekt umfasst zwei Mehrfamilienhäuser, die zusammen eine Gesamtwohnfläche von 3.875 Quadratmetern bieten. Diese verteilen ich auf 56 Wohneinheiten. Beide Gebäude erfüllen den GEG-Energiestandard und zeichnen sich durch einen hochwertigen Schallschutz aus. Die zentrale Lage ermöglicht es, das Stadtzentrum, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten und den Hauptbahnhof in wenigen Minuten bequem zu Fuß zu erreichen. Der größte Vorteil des Standorts ist aber: Bad Oldesloe befindet sich unweit der Hamburger Stadtgrenze. Das Zentrum der Elbmetropole ist in 30 Minuten mit dem Zug und in ca. 40 Minuten mit dem Auto über die A1 erreichbar. Die Bauarbeiten für die beiden Neubauten sind bereits gestartet. So wurden die erforderlichen Erdarbeiten bereits im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen. Inzwischen laufen die Rohbauarbeiten. Aktuell stehen bereits das Erdgeschoss und das erste Obergeschoss. Die zweiten Ober- und die Staffelgeschosse sollen bis Ende Februar fertiggestellt werden.
Sanierungen
Duisburg – Ahrstraße
Neben den Neubauprojekten saniert die DFK verteilt im Bundesgebiet diverse Bestandsobjekte. So wird zum Beispiel in Duisburg an der Ahrstraße, und damit unmittelbar am Rhein gelegen, ein ehemaliges Personalwohnheim runderneuert. Duisburg ist ein besonders interessanter Investitionsstandort. Denn die Großstadt mit ihren wirtschaftlichen Schwerpunkten in der Stahlproduktion und in der Logistik ist eingebettet in die Metropole Ruhr. Diese hat das Potenzial, in naher Zukunft zu einer der am schnellsten wachsenden Region Deutschlands zu werden. Denn das ehemalige Kohlerevier bietet viel Raum zum Leben und günstige Wohnpreise. Damit ist die Metropole Ruhr ähnlich aufgestellt wie Berlin Anfang der 2000er Jahre und zieht aktuell vor allem junge Familien und Unternehmen aus Zukunftsbranchen an. In diesem hochspannenden Umfeld saniert die DFK Gruppe das ehemalige Personalwohnheim eines Krankenhauses. Dabei wird das Gebäude zunächst technisch und energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Die Apartments wurden komplett entkernt und neu hergerichtet. „Der Innenausbau ist abgeschlossen und wir sind dabei, kleine Restarbeiten auszuführen. Eine Musterwohnung ist bereits mit Möbeln hergerichtet“, sagt Lilia Hoffmann, die das Projekt gemeinsam mit Dmytro Pasekin leitet. Darüber hinaus wurde der neue Aufzug montiert und vom TÜV abgenommen. Die Fassadensanierung ist ebenfalls abgeschlossen. Das Gebäude wurde komplett energetisch saniert, inklusive Holzpellet-Heizung, die bereits eingebaut und in Betrieb genommen ist. Die Übergabe des Mehrfamilienhauses ist erfolgt.
Bad Kissingen – Kissinger Straße
In dem einstigen Weltbad Bad Kissingen, das noch heute zu den renommiertesten Kurstädten Europas zählt, saniert das fachkundige Team der DFK Bau ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 48 Wohnungen. Nach der erfolgreich abgeschlossene Abbruchphase der Trennwände wurde entschieden, auch den alten Estrich zu entfernen und durch neuen Estrich mit hochwertiger Trittschalldämmung zu ersetzen. Parallel wurden die Rohbauarbeiten bereits abgeschlossen. Aktuell läuft der Trockenbau mit dem Aufbau neuer Trennwände. Noch im Jahr 2023 konnte außerdem die Rohinstallation für den Bereich Elektro vollständig abgeschlossen werden. Im Laufe des Januars wurden darüber hinaus sämtliche Wände mit einem neuen Putz versehen. Im Februar starten die Arbeiten für Heizung, Lüftung und Sanitär. Nach Abschluss der Bauarbeiten richtet sich das Wohnungsangebot primär an die Mitarbeiter des örtlichen Krankenhauses, welches sich unmittelbar gegenüber dem Mehrfamilienhaus befindet.
Bad Schwalbach – Emser Straße
In Bad Schwalbach, nahe Wiesbaden, saniert die DFK Bau zwei Gebäude, welche Wohnungen sowie Gewerbeflächen kombinieren. Das Objekt befindet sich auf dem Gesundheitscampus der Stadt. Aufgrund dieser günstigen Lage wurden einige Gewerbeflächen für die Nutzung durch pflegebedürftige Personen umgestaltet und stehen kurz vor der Inbetriebnahme. Bei der Umgestaltung der Räumlichkeiten hat die DFK Bau GmbH alle Anforderungen von barrierearmen und barrierefreien Zugängen zu den einzelnen Wohn-und Nutzräumen bis zum behindertengerechten Umbau der Sanitäranlagen erfüllt. Im Zuge der Umbaumaßnahmen der Gewerbeflächen sind neben allen Versorgungsleitungen auch einzelne Heizkörper, Gemeinschaftsküchen, Sanitäranlagen, Fliesen, Bodenbeläge, Wandbeläge, Türen und Zwischentüren entsprechend der Vorgaben installiert worden. Während der Austausch der Fenster im Gewerbebereich abgeschlossen ist, wird aktuell die Dämmung der Fassade vorbereitet. Die behördliche Genehmigung dafür liegt inzwischen vor, so dass die Dämmung inklusive Putz- und Malerarbeiten zu Beginn dieses Jahres angegangen werden kann. Die Erneuerung des Daches an einem der beiden Gebäude startet voraussichtlich im 2. Quartal dieses Jahres.
Erlenbach – Krankenhausstraße
Abgeschlossen und übergeben präsentiert sich das Projekt in Erlenbach im Norden Bayerns, 60 Kilometer von Frankfurt am Main entfernt. Mit seiner Kombination aus der Nähe zum Finanzzentrum Frankfurt und niedrigen Mietpreisen im Vergleich zur Metropole am Main zieht der Ort immer wieder neue Einwohner an. Zugleich ist Erlenbach selbst wirtschaftlich ausgezeichnet aufgestellt. Allein der Industrie Center Obernburg, der sich im Stadtgebiet Erlenbachs befindet, bietet 3.300 Arbeitsplätze. Darüber hinaus zählt die Stadt zur Metropolregion Rhein-Main, die mit 5,7 Millionen Menschen die drittgrößte ihrer Art in Europa ist. Hier, in diesem hochinteressanten Umfeld, hat die DFK Gruppe ein Mehrfamilienhaus mit 60 Wohnungen komplett kernsaniert und auf den Stand eines KfW-Energieeffizienzhauses 70 EE gebracht – inklusive Einbau eines Blockheizkraftwerks.
Kusel – Unterm Feist und Oberer Holler
Bei diesem Projekt in Kusel bei Kaiserslautern saniert die DFK Bau zehn Mehrfamilienhäuser. Dabei werden nicht nur die insgesamt 60 Wohnungen kernsaniert, sondern auch alle Gebäudeenergetisch gemäß des Energiestandards KfW 70 EE erneuert. Von neuen Wärmepumpen, dreifach verglasten Fenstern über Dämmmaßnahmen der gesamten Gebäudehülle bis hin zu modernen Bädern und Bodenbelägen erstrahlen die Wohneinheiten jetzt optisch und technisch in neuem Glanz. Hier werden laut Projektleiterin Ekaterina Podolskaja die letzten Innenarbeiten zu Beginn dieses Jahres abgeschlossen. Die Fassadenarbeiten und die Errichtung von 43 neuen Stellplätzen werden im 3. Quartal 2024 fertig. Die Stadt Kusel profitiert seit vielen Jahrzehnten von den amerikanischen Streitkräften, die in großer Zahl im Gebiet nordwestlich von Kaiserslautern stationiert sind. So liegt das Hauptquartier der United States Air Forces in Europa nur 20 Kilometer von Kusel entfernt. Insgesamt leben 50.000 US-Amerikaner dauerhaft in der Region. Diese sind für sich genommen bereits ein starker Wirtschaftsfaktor. Hinzu kommen immer wieder millionenschwere Investitionen aus den USA, die regelmäßig in die Region fließen. Aktuell baut die US-Armee nahe Kusel ein neues Krankenhaus für rund eine Milliarde Euro. Ergänzt durch einen florierenden Tourismus und als Standort für sämtliche wichtigen Landkreisbehörden ist die Kreisstadt Kusel ausgezeichnet aufgestellt.
Enger – Herzogstraße
Die Stadt Enger befindet sich im Landkreis Herford, ganz im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Hier ist die DFK Bau GmbH aktuell mit der energetischen Sanierung von vier Gebäuden mit mehr als 70 Wohnungen beschäftigt. Ziel ist das Erreichendes Energiestandards KfW 70 EE. Im Zuge der Sanierungen werden Dämmmaßnahmen an Kellerdecken und Kellerinnenwänden ausgeführt sowie die Fenster gegen dreifachverglaste Fensterelemente ausgetauscht. Darüber hinaus wird die Dachdämmung samt Dacheindeckung erneuert. Zu guter Letzt wird die Heizungsanlage auf eine energieeffiziente Holzpelletanlage umgerüstet und die Fassade mit einer neuen Wärmedämmung versehen. Letztere wird in Kürze mit neuem Putz und Anstrich für strahlende Frische sorgen. Abgerundet wird das optische Erscheinungsbild mit neu gestalteten Hauseingängen samt Eingangselementen und integrierten Gegensprecheinrichtungen sowie Briefkastenanlagen. Mit der Gestaltung der Außenanlagen im Frühjahr dieses Jahres wird die Sanierung des ersten von vier Gebäuden beendet.
Kaltenkirchen – Erweiterung DFK-Zentrale
Das interne Projekt zur Erweiterung der Zentrale der DFK Gruppe in Kaltenkirchen ist abgeschlossen. Anfang Juni 2023 wurde das neue Gebäude, das sich unmittelbar neben dem Hauptgebäude befindet, von der DFK Bau fertiggestellt und übergeben. Genutzt wird es von Mitarbeitern des Vertriebs und von Teilen der Verwaltung.
Weitere Projekte
Für die Zukunft plant die DFK Gruppe bereits weitere Projekte. So stehen Neubauprojekte in Bad Kissingen sowie in Duisburg auf dem Plan.