Wie die MIAG GmbH für DFK-Eigentümer sämtliche Vermieteraufgaben professionell erledigt.
Mit der MIAG GmbH verfügt die DFK Gruppe über ein erfahrenes Verwaltungsunternehmen, das den Kunden ein einmaliges Servicepaket anbietet. Dabei geht das Angebot zu Gunsten von mehr Sicherheit für die Vermietung weit über das Portfolio herkömmlicher Hausverwalter hinaus. Die Dienstleistungen haben wir uns gemeinsam mit MIAG-Geschäftsführer Stefan Frank angesehen, analysiert und zusammengefasst.
Zehn Jahre fest vermietet
Der wichtigste Unterschied zu anderen Verwaltern zeigt sich bei der MIAG GmbH schon in der Vermietung selbst. Denn das Unternehmen mietet die verwaltete Wohnung selbst an. Der Vertrag läuft in der Regel über zehn Jahre und kann anschließend verlängert werden. „Die Wohnung wird quasi von uns untervermietet“, erklärt Stefan Frank. Das bedeutet für den Eigentümer: Die Miete kommt direkt von der MIAG – pünktlich und zuverlässig. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Wohnung tatsächlich vermietet ist oder nicht. Der Eigentümer kann mit der vertraglich festgelegten Miete sicher planen.
Unterschied zu Mietpools
Dieses Modell unterscheidet sich grundlegend von sogenannten Mietpools, die bei anderen Immobilienanbietern häufig auftauchen. „Diese Mietpools suggerieren eine Mietsicherheit, die aber faktisch gar nicht vorhanden ist“, erklärt der MIAG-Geschäftsführer. Denn bei einem Mietpool schließen sich lediglich die Eigentümer einer Immobilie zusammen. Anteile der Miete fließen in den gemeinsamen Mietpool und daraus erhalten die Eigentümer bei Leerstand ihre festgelegten Mieten. Steht eine Wohnung leer, laufen die Zahlungen also weiter. Aber genau hier hakt das System, wie der Verwaltungsexperte erklärt: „Steht eine Wohnung zu lange leer oder stehen gleichzeitig mehrere Wohnungen leer, bricht das System des Mietpools sehr schnell zusammen – denn dann ist einfach nicht ausreichend Geld für die Auszahlungen da.“ Dieses Problem entsteht bei der MIAG grundsätzlich nicht.
Keine Zusatzausgaben für kleinere Reparaturen
Wer selbst Wohnungen vermietet, kennt das Problem: Ständig melden sich die Mieter wegen diverser Kleinigkeiten, die repariert oder in Ordnung gebracht werden müssen. Dies verursacht oft nicht nur Stress und Ärger, sondern auch Kosten. Dieses Risiko besteht bei der Verwaltung durch die MIAG GmbH nicht. Denn kleine Reparaturen erledigt das Service-Team der MIAG selbst und übernimmt dabei auch die Kommunikation mit den Mietern. Sind größere Maßnahmen nötig, beauftragt der Verwaltungsspezialist Fachfirmen und koordiniert die Arbeiten. Für diesen Service entstehen den Eigentümern keine Zusatzkosten und auch der Zeitaufwandentfällt für sie.
Verwaltungsaufwand einfach abgeben
„Aber die MIAG übernimmt nicht nur die Reparaturen“, sagt Stefan Frank und ergänzt: „Sie erledigt auch sämtliche Verwaltungsaufgaben.“ So erstellen die Experten zum Beispiel die Nebenkostenabrechnungen, überwachen die Hausgeldzahlungen und behalten die Liquiditätssteuerung der Eigentümergemeinschaft im Auge. Dazu prüft das MIAG-Team regelmäßig die Energiekosten, vergleicht die Angebote am Markt und wechselt bei Bedarf die Versorger.
Teilnahme an Eigentümerversammlung
Darüber hinaus kümmern sich die Mitarbeiter um die komplette Kommunikation mit den Eigentümern, Mietern, Versorgern und allen anderen Beteiligten. Natürlich organisiert der Verwalter auch die turnusmäßigen Eigentümerversammlungen. „Hier haben die Eigentümer sogar die Möglichkeit, sich durch uns vertreten zu lassen, so dass sie selbst an den Versammlungen auf Wunsch nicht teilnehmen müssen“, berichtet Stefan Frank.
Digitalisierung in allen Bereichen
Bei allen Aufgaben setzt die MIAG auf digitalisierte Abläufe. So erhalten Eigentümer über die MIAG-eigene App nicht nur alle wichtigen Informationen rund um das eigene Objekt. Über die App werden auch alle Dokumente zugeleitet und gespeichert, so dass ein digitales Archiv entsteht, welches eine zeitaufwändige Suche nach Nebenkostenabrechnungen oder ähnlichem überflüssig macht.
Mieterwechsel leicht gemacht
Zieht ein Mieter aus, sorgt die MIAG, schon im eigenen Interesse aufgrund der laufenden Mietzahlungen an den Eigentümer, für eine schnellstmögliche Weitervermietung. Dabei begleitet sie den Mieterwechsel, einschließlich Kündigungsbestätigung und Abnahme sowie Übergabe des Mietobjektes. Der Eigentümer erhält in der Regel lediglich ein informierendes Schreiben, wenn ein Mieter auszieht und ein weiteres, wenn der neue Mieter eingezogen ist.
Mieterauswahl und Mietinkasso
„Bei der Auswahl der Mieter schauen wir ganz genau hin, weil wir auch hier ein eigenes Interesse an einer zahlungsfähigen und umsichtigen Mieterklientel haben“, erklärt der Geschäftsführer. Denn zu den Aufgaben des Unternehmens gehört auch das Mietinkasso. Als registriertes Inkassounternehmen kümmert sich die MIAG selbst darum, wenn Mieter mit den Zahlungen in Rückstand geraten. Dabei werden alle Dienstleistungen im Bereich des Forderungseinzugs sowie des Zwangsvollstreckungsrechts selbst erbracht. Somit können Forderungseinzüge eigenständig verfolgt werden.
Sanierte Bestandsimmobilien
Findet ein Mieterwechsel statt, stellen die versierten Fachkräfte sicher, dass in der Wohnung alle Mängel beseitigt sind und alles für die nächste Vermietung hergerichtet wird. Bei Bestandsimmobilien gibt es dazu noch eine Besonderheit. „War die Wohnung bei der Übernahme durch den Eigentümer vermietet und hat deshalb eine geplante Grundsanierung noch nicht stattgefunden, wird die Einheit – wenn es nach unserem Ermessen nötig ist – im Rahmen des Mieterwechsels optisch und häufig auch technisch auf den neuesten Stand gebracht“, sagt Stefan Frank und fügt hinzu: „Das bedeutet im Endeffekt, dass die meisten Eigentümer, die über die DFK Gruppe eine Wohnung erwerben, entweder sowieso eine Neubauwohnung oder bei einem Bestandsobjekt direkt am Anfang oder im Laufe der Zeit eine Immobilie auf neuestem Stand besitzen.“
Zusammengefasst
Diese Analyse zeigt, dass das Angebot der MIAG weit über das hinaus geht, was ein herkömmlicher Verwalter übernimmt. Hinzukommt, dass die Kosten für die Verwaltung bei der MIAG durch die selbst organisierte (Unter-)Vermietung für den Eigentümer sehr geringgehalten werden können. Dementsprechend positiv fällt das Fazit von Stefan Frank aus: „Wir nehmen dem Eigentümer sämtliche Vermieteraufgaben ab, so dass dieser im Grunde gar nicht mehr wahrnimmt, eine Immobilie zu besitzen – abgesehen natürlich von den monatlichen Mietzahlungen, die auf seinem Konto eingehen.“
Foto: Gabriele Riecken-Hübner
