Sergej Fedjaschow berichtet über sein Leben als Transport-Unternehmer und seine Erfahrungen mit den Geldanlageprodukten der DFK.
Immer auf Achse: Seit zwölf Jahren verbringt Sergej Fedjaschow die meiste Zeit seines Lebens im LKW.Der DFK-Kunde ist erfolgreich selbständig und transportiert mit seinem eigenen LKW Waren und Güter quer durch die Republik. Mit diesem nicht immerganz leichten Leben verdient er gutes Geld. Was übrig bleibt, investiert er in verschiedene Geldanlageprodukte der DFK Gruppe.
Gelernter Bäcker auf Abwegen
1996 im Alter von zehn Jahren kommt Sergej Fedjaschow aus Kasachstan mit seinen Eltern nach Deutschland. In Oerlinghausen bei Bielefeld findet die Familie eine neue Heimat. „Damals konnte ich kein Wort Deutsch“, erinnert er sich. Nach dem Ende der Schulzeit absolviert er zunächst eine Bäcker-Lehre. Diese schließt er nach drei Jahren erfolgreich ab und geht dann zur Bundeswehr. Nach neun Monaten Grundwehrdienst kehrt er für ein weiteres Jahr ins Bäcker-Handwerk zurück. „Meine Leidenschaft war der Job als Bäcker allerdings nicht und da mein Vater LKW-Fahrer war und mich die großen Maschinen schon immer fasziniert haben, hatte ich Lust, das auszuprobieren“, berichtet der heute 36-Jährige. Er macht den LKW-Führerschein und startet bei einem regionalen Entsorgungsunternehmen als Fahrer. Schon bald will Sergej Fedjaschow aber weiter hinaus. Deshalb legt er noch die Prüfung für die nationale Erlaubnis für den gewerblichen Güterkraftverkehr ab. Damit startet er in die Selbständigkeit. Zu Beginn mietet er sich einen LKW und fährt die ersten Touren. Aber schon nach dem ersten Jahr hat er genügend Eigenkapital angesammelt, um mit einem Bankkredit seinen ersten eigenen LKW zu bestellen.
Wohnung auf Rädern
Momentan befördert er meist gekühlte Güter, wie Fisch oder Fleisch, und beliefert damit die Lager großer Supermarktketten. Dabei pendelt er zwischen Österreich und Süddeutschland. Das bedeutet, unter der Woche ist Sergej Fedjaschow unterwegs, fernab von seinem zu Hause bei Bielefeld in Ostwestfalen. „Dann lebe ich in meiner Zugmaschine“, berichtet er. Dementsprechend ist seine Fahrerkabine ausgestattet und eingerichtet wie eine kleine Wohnung. Vom Kühlschrank über die Kaffeemaschine bis zu Fernseher und Bett ist alles vorhanden. Dabei darf es in Sachen Ausstattung gern auch eine Spur luxuriös sein, wie Sergej Fedjaschow berichtet: „Ich habe zum Beispiel den gesamten Innenraum mit Leder und Alcantara ausgestattet – ganz wie zu Hause.“ Gefahren wird übrigens ohne Schuhe: „Zu Hause in der eigenen Wohnung zieht man ja auch die Schuhe aus.“
Sehnsucht nach zu Hause
Oft fährt er in der Nacht, was für ihn kein Problem ist: „Man gewöhnt sich daran und ich kann immer schlafen, egal, wann und wo ich mich hinlege.“ Während er nachts auf der Autobahn unterwegs ist, hält er per Telefon Kontakt zu anderen Fahrern. „Da entstehen dann Beziehungen, wie das im Büro mit den Kollegen auch ist.“ Obwohl ihm das Fahren sehr viel Spaß macht, vermisst er es unter der Woche doch, zu Hause sein zu können: „Meine Freunde sehe ich nur am Wochenende und kann nur dann Zeit mit ihnen verbringen.“ Das Telefon kann den persönlichen Kontakt nicht wirklich ersetzen. Das sorgt für Wehmut: „Manchmal denke ich schon daran, den Job aufzugeben.“
Unter einem Dach
Er überlegt, in Zukunft wieder umzusatteln und mehr regional zu fahren – mit festen Arbeitszeiten und jeden Abend zu Hause. Dann könnte er sich auch mehr um sein Haus kümmern, das er gemeinsam mit seinen Eltern und seiner Freundin mit den zwei Kindern bewohnt. „Das Zweifamilienhaus habe ich 2015 gekauft und damit meiner Mutter den Traum erfüllt, dass wir alle unter einem Dach leben.“
Was übrig bleibt, wird angelegt
Da er in seinem Job gut verdient, kann er trotz Haus und Hof monatlich einiges an Geld zurücklegen. Dieses Kapital vertraut er seit einigen Jahren der DFK an. „Am Anfang waren es 200 Euro pro Monat und später habe ich nochmal 500 Euro monatlich dazugelegt“, sagt der LKW-Fahrer. Hinzu kam noch eine größere Einmaleinlage. Zunächst schloss er bei der DFK Genussrechte ab und investierte später über das Immobiliensparen in die Unternehmensanleihe.
Vertrauen in die DFK
Dass er diese Form der Geldanlage bei der DFK wählte, ist bemerkenswert. Denn zu Beginn seiner Selbständigkeit hatte er schon einmal bei einem anderen Anbieter in Genussrechte investiert und erlebte dabei einen echten Reinfall: „Das ist leider komplett in die Hose gegangen: Das Unternehmen hat Insolvenz angemeldet und ich habe damals alles verloren.“ Dass er sich trotzdem nochmal für Genussrechte entschieden hat, begründet er mit einem großen Vertrauen gegenüber der DFK. „Hier ist alles schön transparent“, sagt er und erläutert: „Jedes Jahr erhalte ich eine übersichtliche Aufstellung über mein Vermögen und die Zinsen – dazu wurde und werde ich ausgezeichnet betreut und beraten.“
Super Entwicklung
Die Sicherheit, dass sein Geld bei der DFK in Immobilien fließt, ist ein weiterer Punkt, der ihn überzeugt hat. Auch seine Beraterin Olesja Kiske lobt er in diesem Zusammenhang: „Zu ihr hatte ich gleich Vertrauen und es hat sich ausgezahlt.“ Aktuell erwirtschaftet er mit seinem Kapital circa 2.000 Euro Zinsen pro Jahr. Begeistert ist er außerdem von der sehr positiven Entwicklung der DFK Gruppe: „Seitdem ich das verfolge, geht es immer nur nach oben.“
Kapitalpolster gibt Sicherheit
Bald laufen seine zuerst abgeschlossenen Genussrechte aus. An Auszahlung denkt der 36-Jährige aber noch nicht: „Solange ich gut verdiene und etwas zur Seite legen kann, mache ich natürlich weiter – denn die Verzinsung ist top!“ Was er irgendwann mal mit seinem Vermögen machen möchte, weiß er jetzt noch nicht. Aktuell genießt Sergej Fedjaschow einfach das gute Gefühl, ein ordentliches Kapitalpolster in der Hinterhand zu haben. Dies gibt ihm die nötige Sicherheit, wenn er wieder startet und seinen LKW durch die Nacht lenkt.
Zur Person
Sergej Fedjaschow ist 36 Jahre alt und lebt in Oerlinghausen bei Bielefeld. Nach Ostwestfalen kam er vor 26 Jahren aus Kasachstan. Inzwischen wohnt er mit seinen Eltern und seiner Freundin sowie deren zwei Kindern in einem großen Zweifamilienhaus. Vor rund zwölf Jahren wagte der gelernte Bäcker einen beruflichen Neuanfang. Er machte seinen LKW-Führerschein und startete in die Selbständigkeit. Heute ist er ein erfolgreicher Unternehmer und ist mit seinem eigenen LKW aktuell hauptsächlich in Süddeutschland unterwegs. Das Fahren ist seine große Leidenschaft, die ihn auch in seiner Freizeit nicht loslässt. So nutzt er seine Freizeit, um seinen LKW mit etwas Tuning noch schöner zu machen. Vor circa acht Jahren kam er mit der DFK Gruppe in Kontakt und investiert seitdem in die Geldanlageprodukte der DFK.